Im Juni zum ersten, im Monat darauf zum zweiten Mal gegen Covid19 geimpft, glücklicherweise ohne die leistesten Nebenwirkungen. Im September, wie durch ein Wunder, das angekündigte Massensterben der Geimpften überlebt.
Nun warte ich geduldig auf die Langzeitschäden, vor denen alle Hobby-Immunologen warnen. Vermutlich treten sie erst in zehn oder zwanzig Jahren auf, wenn ich stramm auf die siebzig beziehungsweise achtzig zumarschiere.
Ist doch beruhigend zu wissen, dass die zu erwartenden Beeinträchtigungen weder dem altersbedingten Verschleiß und schon gar nicht einem eventuell nicht ganz sooo gesunden Lebensstil zuzuschreiben sind. Anscheinend geht von Moderna, Biontech & Co. ein weitaus größeres Risiko aus als von Fastfood, Zucker, Nikotin, Alkohol und Medikamenten.
Das würde möglicherweise auch meinen Tinnitus erklären, für den der HNO keine Ursache findet. So kann man getrost die Rötelnimpfung 1977 dafür verantwortlich machen. Und alle, die wie ich unter Rückenschmerzen leiden, sind bestimmt in den letzten Jahrzehnten gegen Keuchhusten geimpft worden.
Wir waren ja so naiv!
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